Unsere Reisen

Günther Härter im Sommer 2023. Foto: Hubert Wehrs.
Günther Härter im Sommer 2023. Foto: Hubert Wehrs.

"Wer ein Warum hat, dem ist kein Wie zu schwer." Friedrich Nietzsche

Günther Härter

Der gebürtige Münchner (1953) wuchs im Landkreis Starnberg auf und besuchte das Gymnasium in München. Anschließend lebte er mehrere Jahre als Bergführer in Garmisch-Partenkirchen, war danach gut 30 Jahren wieder im Landkreis Starnberg zuhause. Heute lebt Günther Härter im schönen Odenwald – und ist immer wieder im Fünf-Seen-Land von Starnberger See und Ammersee und in den Bergen anzutreffen.

Bergsteigerische Stationen

Seine erste "Bergtour" führt Günther Härter als Achtjähriger in Begleitung der Eltern zur Braunschweiger Hütte im Piztal durch. Mit 16 Jahren unternimmt er erste extreme Klettertouren im 5. und 6. Grad und winterliche Gratüberschreitungen im Wettersteingebirge bei Garmisch-Partenkirchen. In den nächsten Jahrzehnten folgen über 1000 extreme Fels-, Eis- und kombinierte Touren in den Alpen und in den Bergen der Welt. 1978 war Günther Härter Teilnehmer der ersten deutschen Expedition zum Mount Everest.

Die Expedition zum Mount Everest war prägend für den weiteren bergsteigerischen Weg von Günther Härter. Die Berge der Welt und die Kulturen der Menschen sind fortan die wesentlichen Ziele. Günther Härter organisiert und leitet zahlreiche Trekkings und Expeditionen in nahezu allen Erdteilen, besteigt dabei mehrere Sechs-, Sieben- und Achttausender, zuletzt im Dezember 2010 nochmals den 6963 Meter hohen Aconcagua in Südamerika. Es folgen noch weitere außergewöhnliche Expeditionen, wie auf das Südliche Inlandeis in Patagonien zum Cerro Mariano Moreno, 3471 m, und die Überquerung des Hochplateaus auf Papua Neuguinea mit Besteigung der Carstensz-Pyramide, 4884 m.

Berge in wilden Naturlandschaften faszinieren ein Leben lang ...


Bergtouren (Auszug)

Wettersteingebirge
1973 Nördlicher Zundernkopf-Ostverschneidung, 1. Begehung
1976 Schönangerspitze-Nordwand "Gruhl-Härter", 1. Begehung
1976 Schüsselkarspitze Ostsüdost-Wand "Schubert-Werner", 1. Alleinbegehung
1976 Öfelekopf-Südpfeiler "Werner-Kempa", 1. Alleinbegehung
1976 Oberreintaldom Nordwestwand "Brandler", 1. Alleinbegehung

Karwendel
1976 Martinswand "Fiedler-Flunger", 1. Alleinbegehung
1976 Laliderer Spitze-Nordverschneidung "Rebitsch-Lorenz", mit Jim Bößenecker
1977 Laliderer Spitze-Nordwand "Auckentaler", mit Jim Bößenecker

Dolomiten
1975 Große Zinne-Direkte Nordwand "Hasse-Brandler", mit Bernd Kullmann
1975 Westliche Zinne-Nordwand "Cassin", mit Bernd Kullmann
1976 Torre Trieste-Südwand "Carlesso-Sandri", mit Fritz Heinlein
1977 Cima Scotoni-SW-Wand, mit Claus Gehrke

Wilder Kaiser
1975 Fleischbank-Neue Ostwand "Schubert" VI A2, 1. Winterbegehung, mit Bernd Kullmann
1976 Fleischbank-Ostwand "Schmuckkamin", mit Reinhard Schiestl
1979 Fleischbank-Ostwand "Pumprisse", mit Stefan Beulke und Toni Härtl

Ortler
1975 Ortler-Nordwand, mit Bernd Kullmann
1977 Königspitze-Nordwand, mit Bernd Kullmann

Westalpen
1975 Aiguille Noire de Peuterey-Südgrat, mit Jim Bößenecker, Klaus Werner und Franz Kühnle
1976 Matterhorn-Nordwand, 6. Winterbegehung mit Willi Klimek
1977 Montblanc du Tacul "Gervasutti-Pfeiler", mit Bernd Kullmann
1980 Eiger-Nordwand, mit Bernd Kullmann und Willi Klimek
1981 Montblanc-Frêneypfeiler, an einem Tag, mit Stefan Beulke

USA
1981 Bigwalls Nose und Salathé am El Capitan, mit Toni Härtl


Expeditionen

Das "Golden Age" des Höhenbergsteigens
Alle hohen Berge (Ausnahme Everest) bestiegen wir ohne Flaschensauerstoff. In den Siebziger- und Achzigerjahren war dies Standard beim Höhenbergsteigen. Alle Teilnehmer/Kunden waren erfahrene, absolut selbständige Alpinisten. Präparierte Routen vom Basislager bis zum Gipfel gab es nicht. Das Basislager erreichten wir erst nach wochenlangen Anmärschen und waren dann allein, wiederum wochenlang, am Berg unterwegs. Wir legten die Spur selbst vom Basislager bis zum Gipfel, trugen selbst Lasten, bauten die Hochlager selbst auf und brachten (an exponierten Passagen) die Fixseile selbst an. Das alles verschaffte uns ein unglaublich intensives, umfassendes Bergerlebnis, das heute in dieser Form, zumindest an den Normalwegen, nicht mehr möglich ist. Insofern war es das "Golden Age" des Höhenbergsteigens.

1978 Mount Everest, 8848 m
Deutsch-französische Expedition im Nachmonsun. Günther Härter erreicht beim Aufbau der Hochlager in der Lhotse-Flanke ca. 7300 m. Auch ohne Gipfel erfolgt durch die Teilnahme an der Everest-Expedition die "Intitialzündung" für die jahrzehntelange Tätigkeit als Expeditionsleiter und Trekkingführer und weckte das bis heute tief anhaltende Interesse an den unterschiedlichen, faszinierenden Kulturen der Menschen in den Bergen der Welt.

1982 Tilicho-Peak, 7134 m
Als Expeditionsleiter für den DAV Summit Club. 4. Besteigung, den Gipfel erreichen am 17. Oktober Günther Härter, Josef Hirtreiter, Adi Welsch, Ang Dorje Sherpa und Ang Pasang Sherpa.

1983 Denali / McKinley, 6193 m
Als Expeditionsleiter für den DAV Summit Club. Günther Härter steht am 23. Mai mit sechs Teilnehmern auf dem Gipfel, am nächsten Tag besteigen weitere drei Teilnehmer den Gipfel.

1983 Manaslu, 8163 m
2. Begehung der Manaslu-Südwand und 17. Besteigung. Als Organisator und Expeditionsleiter mit Freunden und Bergführerkollegen. Ziel war die erste Begehung des Südgrates. In 7500 Metern Höhe muss der Erstbegehungsversuch von Günther Härter, Uwe Schelhas und Ang Dorje im Höhensturm abgebrochen werden. Anschließend erfolgt aus dem Schmetterlingstal im Alpinstil die zweite Durchsteigung der Südwand. Den Gipfel erreichen am 22. Oktober bei orkanartigem Höhensturm und klarer Sicht: Ang Dorje, Nima Rita, Günther Härter, Hubert Wehrs, Hermann Tauber und Herbert Streibel. Wenige Minuten zuvor hatte der Südkoreaner Huh Yang Ho, alleine über den Normalweg kommend, den Gipfel erreicht. Franz Seeberger und Peter Geyer verzichten am Morgen des Gipfeltages im Lager auf 7400 Meter Höhe auf den Gipfel und bringen einen höhenkranken Teilnehmer sicher zum Wandfuß hinunter. (Artikel im Alpenvereinsjahrbuch Berg 1985, Seite 143)

1984 Baruntse, 7220 m
Als Expeditionsleiter für den DAV Summit Club. Günther Härter und 14 von 16 Teilnehmern erreichen an drei aufeinander folgenden Tagen den Gipfel und führen damit die 15. bis 17. Besteigung durch.

1985 Shivling, 6543 m
Als Expeditionsleiter der zweiten Trainingsexpedition des Deutschen Alpenvereins (DAV). Alle Teilnehmer erreichen den formschönen Gipfel im indischen Garwhal-Himalaja: Am 23. September Günther Härter, Georg Reindl, Heinz Schauer, Helmar Aßfalg, Peter Helmreich, Thomas Hochholzer und Ralf Dumjovits, einen Tag später Uwe Bischoff alleine und am 26. September Jürgen Knappe, Toni Härtl, Rainer Bolesch und Stefan Schachtl. Es war die 8.,9. und 10. Besteigung des "Matterhorn Indiens".

1986 Dhaulagiri, 8167 m
Als Expeditionsleiter für den DAV Summit Club. Den Gipfel erreichen am 3. Mai Günther Härter und Sepp Hirtreiter. Am 5. Mai besteigen Walter Larcher, Willi Odenthal und Lutz Pfleging den Gipfel. 29. und 30. Besteigung.

1987 Aconcagua, 6963 m
Als Expeditionsleiter für den DAV Summit Club. Günther Härter geht vom letzten Lager auf 6200 m an zwei aufeinander folgenden Tagen mit zwei Teilgruppen zum Gipfel, dabei erreichen 16 von 19 Teilnehmern den höchsten Punkt.

1988 Doppelexpedition Shisha Pangma, 8046 m, und Cho Oyu, 8201 m
Als Expeditionsleiter für den DAV Summit Club. Günther Härter organisiert und leitet die erste Expedition zu zwei Achttausendern in Tibet. Beim Aufbau von Lager 2 auf 6300 m stürzt Härter ca. 20 Meter tief in eine verdeckte Gletscherspalte und wird verletzt in das Basislager abtransportiert. Vom 13. bis 19 Mai erreichen 15 Teilnehmer den Gipfel der Shisha Pangma: Klaus Gürtler, Peter Konzert, Tillmann Fischbach, Edward Bekker (Westgipfel), Bernd Kullmann, Adi Mezger, Klaus Schuhmann, Herta Og, Thomas Hochholzer, Hans Bärnthaler, Jürgen Schütz, Wolfgang Kunzendorf, Dieter Thomann, Walter Hölzler und Peter Kuge (beide Westgipfel). Der Wechsel in das „Fahrerlager" am Cho Oyu auf 4900 m erfolgt am 25. Mai. Von dort weg wurde der Cho Oyu im Alpinstil in drei voneinander unabhängigen Gruppen angegangen. Als erste Gruppe erreichen am 30. Mai den Gipfel: Klaus Gürtler, Peter Konzert und Tillmann Fischbach. Günther Härter, Bernd Kullmann und Adi Mezger müssen einen Tag später auf 7700 m im Höhensturm umdrehen. Am 3. Juni erreichen Hans Bärnthaler, Wolfgang Kunzendorf und Dieter Thomann den Gipfel.

1989 Ama Dablam, 6856 m
Als Expeditionsleiter für den DAV Summit Club. Den Gipfel, das "Wahrzeichen" des Everest-/Khumbu-Gebiets, besteigen über den Südwestgrat am 22. Oktober Günther Härter, Peter Konzert und Kim Dehn, zwei Tage später Klaus Gürtler, Hildegard Wolfsgruber, Dieter Porsche, Wolf-Dieter Jarisch und Lothar Reiser.

1990 Cho Oyu, 8201 m
Als Expeditionsleiter zusammen mit Sigi Hupfauer für den DAV Summit Club. Die erste Gipfelgruppe, Günther Härter, Dieter Porsche, Reinhard Müller, Gottfried Lindebner und Walter Treibel erreicht am 19. Mai das in Wolken verhüllte Gipfelplateau, welcher Punkt exakt erreicht wurde, ist nicht bekannt. Sigi Hupfauer führt am 26. Mai mit Sherpa Nawang 13 Teilnehmer zum höchsten Punkt. Auf dem Gipfel stehen: Gabi Hupfauer, Gerhild Kurze, Berthold Hochstuhl, Peter Blank, Gerhard Binder, Werner Funkler, Harald Rössner, Uwe Schmitz, Franz Stark, Josef Tschofen, Klaus Westphal, Karl Zöll und Udo Zehetleitner.

1991 Shisha Pangma, 8046 m
Als Expeditionsleiter für den DAV Summit Club. Den Hauptgipfel erreichen am 20. Mai Günther Härter, Kurt Hecher, Theo Fritsche, Ottilie Dörrich, Dieter Porsche und Herwig Schnutt. Am nächsten Tag steigen vier weitere Teilnehmer zum Hochlager 4 auf, sie bleiben im Gipfelbereich verschollen.

2010 Aconcagua, 6963 m
Als Expeditionsleiter TOP MOUNTAIN TOURS. Überschreitung des höchsten Berges außerhalb Asiens vom Basislager Plaza Argentina zum Basislager Plaza de Mulaz. Nachdem eine Orkanböe Teile des Basislagers Plaza Argentina zerstörte erreichen zwei Tage später bei Windstille den Gipfel: Dr. Thomas Hochholzer, Reinhard Müller, Harald Rößner, Wilfried Stelzhammer, Stefan Härter und Günther Härter.

2011 Patagonien, Südliches Inlandeis
Als Expeditionsleiter TOP MOUNTAIN TOURS, unterstützt von zwei argentinischen Bergführer-Kollegen. Ziel war der nördliche zentrale Bereich des "Hielo Sur" zwischen den Bergen Fitz Roy / Cerro Torre und dem Pazifik, um dort den technisch relativ leichten Gletscherberg Cerro Mariano Moreno, 3471 m, zu besteigen. Vier Expeditionsteilnehmer erreichen den unmittelbaren Bereich des Gipfels, eine rasche Wetterverschlechterung zwingt sie zur Umkehr. Insgesamt war die Gruppe neun Tage völlig autark unterwegs, davon sechs Tage auf dem Eis.

2015 Indonesien/Papua, Carstensz-Pyramide, 4884 m
Als Expeditionsleiter TOP MOUNTAIN TOURS. Am 11.11.2015 erreichten Günther Härter und alle sechs Teilnehmer der Expedition den Gipfel der Carstensz-Pyramide und somit einen der "Seven Summits". Teilnehmer: Markus Wolf (zweimal, da bereits am 10.11.2015 alleine auf dem Gipfel), Rolf Schneider, Gisela Clement, Wolfram Gruner, Simone Beuschel und Josef Mayer. Ein ganz besonders intensives Erlebnis ist der An- Und Rückmarsch durch den Regenwald und über die weltentlegenen Hochplateaus Papuas.


Berufliche Stationen

1974 Prüfung zum Heeresbergführer, bis 1978 als Ausbilder für Heeresbergführer tätig

1976 Prüfung zum staatlich geprüften Berg- und Skiführer

1977 bis 1982
Mitarbeit im DAV-Ausbildungsreferat, als Ausbilder und Prüfer für die DAV-Hochtourenführer / Fachübungsleiter

1979 bis 1982
Weltweite Tätigkeit als Berufsbergführer für den DAV Summit Club. Alpen, vielfach Nepal, mehrfach Kilimandscharo, Mexiko, Ecuador, Kanada, Borneo, Philipinen, Indien

1979 bis 1985
Mitglied des Bergführerlehrteams (Ausbilder und Prüfer)

1982 Eintritt in die DAV Summit Club GmbH. Leitung Alpenprogramm und Expeditionen

1981 bis 1983
Autor der 3. Auflage des Alpenvereinsführers Wetterstein, zusammen mit Stefan Beulke

1991 bis 2003 Stellvertretender Geschäftsführer DAV Summit Club GmbH

1993 Gründung von LANDSTETTENER-BALLONFAHRTEN, zusammen mit Peter März

2004 bis 2007 Geschäftsführer DAV Summit Club GmbH

Seit 2009 Leiter und Inhaber von TOP MOUNTAIN TOURS


Ehrenamtliche Tätigkeiten

1984 bis 1986
Mitglied des DAV Verwaltungsausschusses als Referent für Bergsteigen, Ausbildung und Sicherheit. Zeitgleich war Dr. Heinz Röhle als Referent für Natur- und Umweltschutz im DAV Verwaltungsausschuss tätig. Der damalige Erste Vorsitzende, Dr. Fritz März, prägte den Spruch: "Wir lassen uns nicht hinausschützen".

1984 bis 1986
Vorsitzender der Ausbildungskommission des Fachsportlehrers "Staatlich geprüfter Berg- und Skiführer"

2008 bis 2011 2. Vorsitzender des Verbandes Deutscher Berg- und Skiführer e.V. (VDBS)


Weitere Reisen (Auszug)

"Die Reise gleicht einem Spiel;
es ist immer Gewinn und Verlust dabei,
und meist von der unerwarteten Seite;
man empfängt mehr oder weniger, als man hofft.
Für Naturen wie die meine ist eine Reise unschätzbar:
sie belebt, berichtigt, belehrt und bildet."

Johann Wolfgang von Goethe

Seit 2013

Leiter und Bergführer zahlreicher Trekkingreisen sowie Skitouren weltweit und in den Alpen mit Kunden von TOP MOUNTAIN TOURS.

Zusätzlich zahlreiche Erkundungen meist in entlegene Bergregionen weltweit. Als Ergebnis davon entstehen viele Neutouren bei TOP MOUNTAIN TOURS.

2012

Uganda, Erkundungstour an den Ruwenzori. Alle Teilnehmer erreichen den höchsten Gipfel im Ruwenzori-Gebirge, den Peak Margherita, 5109 m. Anschließend Besuch bei den Berg-Gorillas im Bwindi-Nationalpark im Süden Ugandas.

Kaukasus, Skibesteigung des Elbrus, 5642 m, als Leiter eine Gruppe von TOP MOUNTAIN TOURS. Alle 14 Teilnehmer erreichen den höchsten Gipfel Europas. Die Teilnehmer: Franz Dettl, Max Dettl, Keven England, Sybille und Matthias Grün, Dr. Wolfram Gruner, Dr. Andreas Kalik, Silvio Mahn, Josef Mayer, Adi Mezger, Dr. Gerhard Neumüller, Christian Raaß, Wolf Vetter und Dr. Hedwig Weisser. Günther Härter wurde unterstützt vom russischen Bergführerkollegen Sergey.

2011

Türkei, Ararat, 5165 m, Besteigung mit Ski als Leiter eine Gruppe von TOP MOUNTAIN TOURS. Nahezu alle Teilnehmer erreichen den höchsten Punkt.

2010

Tansania - Kilimanjaro über Machame-Route mit Individual-Gruppe von TOP MOUNTAIN TOURS. Alle Teilnehmer erreichen den höchsten Punkt Afrikas

China, Erkundungstour in Xinjiang zur Südseite des Mount Tomur, 7435 m, mit Bruno Baumann und seinem Team des Silk Road Projekts

Marokko, Hoher Atlas, Jebel Toubkal, 4167 m, Besteigung mit Ski

2009

Kaukasus, Elbrus, 5642 m, Besteigung mit Ski

Spanien, Extremadura

Türkei, Ararat, 5165 m

2008

Patagonien - Feuerland

Antarktische Halbinsel

Nepal - Indien

China, Wüste Gobi

Osttibet, Amnye Machen

Spanien, Andalusien, Costa Blanca

Teneriffa und Gomera

2007

Italien - Sardinien

Portugal - Madeira

Jemen mit Sokotra

2006

Nepal, Khumbu, Annapurna

MTB-Transalp

2001

Nepal, Makalu-Kantsch-Trekking

2000

Norwegen - Lofoten

1997

Thailand

1999

Marokko

1996

Nepal - Wintertrekking Everestgebiet

1995

Kasachstan - Tien Shan

1993

Tibet - Pioniertrekking Kharta-Everest Basislager

Sri Lanka

1991

Nepal - neue Trekkingroute

1987

Kenya-Tansania - Umrundung Mount Kenya und Kilimajaro

1982

Nepal - Hongu-Trekking

1981

Kanada - Pioniertrekking

Borneo - Philippinen

Nepal - mehrere Trekkings

1980

Nepal - Indien mehrere Trekkings

1979

Nepal - Trekking Makalu Basecamp

Tansania - Kilimanjaro

Mexiko mit Popocatepetl, Ixtaccihuatl und Pico de Orizabo

Ecuador mit Chimborazo und Cotopaxi

Algerien - Sahara mit Hoggar


Kletterparadies Oberreintal im Wettersteingebirge, Bergheimat von Günther Härter in den Siebzigerjahren.
Kletterparadies Oberreintal im Wettersteingebirge, Bergheimat von Günther Härter in den Siebzigerjahren.
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